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Der Sorgenpabst

Der Sorgenpabst ist natuerlich sehr gut in verbaler Selbstverteidigung.

Er uebt sich zu diesem Zweck unter anderem in direktionaler Transsedimentation, ein von der Bionik inspirierter Zweig lokal orientierter Optimierung im Gefolge mediatorischer Transzendenztheorie.

Sorgenmoor…ein potentielles Moeglichkeitsfeld

The following pictures are on sorgenmoor – deviant justice devices. The Notifier just decided to cancel the whole session but to continue.

Im Sorgenmoor versucht einer wohl zuerst, Aehnlichkeiten unter den verschiedenen Todesarten herauszuarbeiten. Gestaerkt von dieser durchaus verantwortungsvollen Taetigkeit wird die Wahrnehmungsfaehigkeit durch wirklich unbeschreiblich bleiben wollende Vorgaenge aufs aeusserste ueberreizt, bis die erforderliche Abhaertung sich gradweise entsprechend den ortsspezifischen Taetigkeiten durchzusetzen beginnt.

Deine Sorgen haette ich wohl gerne.
Sukzessiv erarbeite ich mir die Problematik.
Der Gernegross haelt sich an der Schere fest-

Exquisit heute die Stimmung, sie schlaegt
schon ein wenig in Richtung Wendepabst. (Ruprecht Scheuffele)

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Neues aus dem Atelier

Bei meinem letzten Besuch in Berlin habe ich mit Michael Heyer nochmal einige Arbeiten von Ruprecht fotografiert. Hier drei Beispiele (Fotograf: Michael Heyers):

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Erinnerungsnormale als absinkende Schleife

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Die letzte Woche im Kommrum

Wie die Zeit verfliegt! Nun sind die beiden Monate schon fast herum. In nur noch einer Woche wird die Ausstellung meines Bruders abgehaengt. Ich hoffe, Ihr habt sie Euch gerne angeschaut. Wer noch einmal hingehen moechte, kann es noch diese Woche machen.

Und hier der „Echo of the Blues“, das Gitarrenstueck, dass ich zur Ausstellungseroeffnung gespielt habe:

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Eroeffnung mit Helm

naja, wahrscheinlich weil sonst soviel zu tun war, habe ich meinen Fotoapparat vergessen und werde hier Fotos zeigen, die meine Tante gemacht hat.

Meine Mutter und ich haben uns sehr ueber die vielen lieben Menschen gefreut, die mit uns die Ausstellung eroeffneten. Einige meiner Tanten und Onkel kamen von weit her nach Berlin. Und dann die Freunde und Kollegen von Ruprecht!

Am Tag davor haben wir mit Heidrun und Maria die Platten mit den Fotos aufgehaengt. Als alles hing, war der Raum erfuellt von Ruprechts Athmosphaere.. Die Komiks leuchten wunderschoen farbig an der Wand. Leider muss ich zurueck nach Shanghai ohne mir die Ausstellung selber nochmal in Ruhe anschauen zu koennen!

Von Shanghai aus war es unmoeglich, Einladungen per Post zu verschicken oder alle potentiell interessierten Menschen anzurufen. Ich konnte nur ueber diesen Blog und per Email einladen. Deswegen bin ich abends vor der Eroeffnung noch in die Eckkneipe gegangen, in der Ruprecht immer war. Der Besitzer, ein Freund von Ruprecht, hat mir dann fuer die Vernissage den legendaeren Antennenhelm ausgeliehen, den ich bei der Ansprache tragen konnte. Sozusagen als besonderes Andenken an Ruprecht, der diesen Helm ja selber gemacht und getragen hatte. Das war dann auch die angekuendigte Ueberraschung.

Es gab ein kleines Buffett mit verschieden belegten Broetchen von Pinelli und viel Sekt. Ich habe Gitarre gespielt und zwar u.a. ein Stueck “Echo of the Blues” von Jorge Morel, das ich extra fuer diesen Abend einstudiert habe. Und dann gab es noch zwei Stunden Disco.

Ich moechte mich hier ganz herzlich bei den Mitarbeitern vom Kommrum bedanken, die nicht nur diesen grossen, schoenen Raum kostenlos zur Verfuegung stellen, sondern auch kraeftig bei der Organisation und beim Aufbau der Ausstellung geholfen haben. Vielen Dank!

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Der Countdown laeuft..

nach ein paar spannenden Tagen in Berlin und einem gut ueberstandenen kurzen Krankenhaus Aufenthalt meiner Mutter ist die Ausstellung nun im Komm Rum gut aufgehaengt.

Meine Mutter und ich sind muede und erleichtert. Und nun gibt es fuer die Ausstellungseroeffnung morgen auch noch eine Ueberraschung! Nein, ich meine nicht mein Gitarrespiel. Noch etwas hat sich ploetzlich ergeben, aber das verrate ich noch nicht. …

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Ausstellungseroeffnung

Liebe Freunde von Ruprecht,

Am Samstag den 3. Dezember um 17.00 Uhr wird eine Gedenkausstellung fuer Ruprecht Scheuffele im Cafe Komm Rum in Berlin, Schnakenbergstr.4 eroeffnet.

Meine Mutter und ich haben beschlossen Euch die gesamte Komik – Wand zu zeigen, die Ruprecht bei unserem letzten Besuch in seiner Wohnung haengen hatte. Insgesamt existieren 12 Blogs mit gemalten und geschriebenen Komiks. Ruprecht hatte selber eine Auswahl getroffen, die er in seiner Wohnung zeigte. Diese werden wir nun fuer Euch aufhaengen. Ausserdem gibt es zahlreiche Fotos von seinen Metallarbeiten und Plastiken. Leider eignet sich das Café, in dem die Ausstellung stattfindet, nicht dazu, die sperrigen und sehr empfindlichen Originalarbeiten auszustellen. Weiter gibt es ein kleines Buffet und von mir den “Echo of the Blues” live auf der Gitarre fuer Euch gespielt.

Wer will, darf seine Erinnerungen, die er an Ruprecht hat, mit-teilen. Dazu lade ich Euch alle ganz herzlich ein.

Anschliessend werden wir eine Disco mit Musik machen, nach der Ruprecht gerne getanzt hat.

Die Ausstellung wird bis Ende Januar zu sehen sein.

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